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Die einfachste Möglichkeit mit Ordnern und Dateien zu arbeiten stellt der im Windows-Betriebssystem enthaltene Explorer dar. – Wie gesagt: die einfachste!

Für mehr Möglichkeiten sind die Commander da, die zudem bei Bedarf die Möglichkeit bieten, dauerhaft als Desktop-Ersatz zu dienen, da sie auch dessen Funktionen aufgreifen:

FCBanner (kostenfrei)

Durch die Zwei-Fenster-Darstellung wird eine bessere Übersicht und einfachere Bearbeitungen besonders im Hinblick auf das Verschieben, Kopieren oder Löschen von Dateien geboten. Der FreeCommander besitzt eingebaute Tools zum Packen/Entpacken, Vergleichen, Synchronisieren und ermöglicht diversen Ansichten von Ordnern und Dateien. Es lassen sich MD5-Prüfsummen erzeugen und abgleichen, die vor allem bei großen Downloads der Daten-Sicherheit dienen können. Zugriffe auf die Windows-eigenen Befehle und Ansichten, diverse Filterungen, auch Aufteilung von Dateien, Bildschirmfotos und vieles mehr sind möglich, interne Favoriten und Layouts lassen sich festlegen. Dazu kommen noch die wichtigen Netzwerk-Zugriffe und ftp-Zugriffe auf das Internet oder Heimgeräte.

Ich höre auf zu schwärmen, denn über die obige Verlinkung ist als erstes eine Liste der wichtigsten Eigenschaften zu sehen; selbst hier beschränkt man sich!

Derzeit wird an der bestehenden Version nicht mehr herumgebastelt bzw. erweitert, da die komplett neu entwickelte Version »FreeCommander XE« in den Startlöchern steht.


Directory Opus (kommerziell)

Wer einmal einen Amiga sein Eigen nannte (oder nennt?) ist vielleicht schon mit Directory Opus in Berührung gekommen. Ich war seinerzeit vollauf begeistert und stellte inzwischen fest, dass dieser vollständig konfigurierbare Commander zu Windows hinübergeschwappt ist. Ab 50 € ist er zu bekommen, scheint laufend dem neuesten Stand angepasst zu werden und wird von den einschlägigen Magazinen hochgelobt. Ein idealer Begleiter für diejenigen, die auf dem PC (hauptsächlich) Datensammlungen jeglicher Art im eigenen Stil verwalten wollen.


SpeedCommander (kommerziell)

Der SpeedCommander liegt bereits in einer zweistelligen Versionsnummer vor, ist allerdings ebenfalls kostenpflichtig (knapp 40 €), kommt dafür auch u. a. als spezielle 64-Bit-Version daher und bietet insgesamt viele Spezialitäten.

Hier sei ein Gruß an »Zombus« erlaubt, der damit kommandiert.


Total Commander (Shareware)

Auch der Total Commander erklärt auf der ersten verlinkten Seite seine wichtigsten Eigenschaften; der Vergleich wird auch hier die Unterschiede in den Betonungen und der einzelnen Details zeigen. Mit einmalig 32 € ist man dabei; einzig die Version für PocketPC/WinCE und Smartphone ist kostenfreie Freeware.

An dieser Stelle einen Gruß an "Holzwurm", den Verfechter dieses Kommandanten.


EF Commander (Shareware)

Der EF Commander wirbt vorrangig mit dem direkten Zugriff auf PDAs mit Windows CE und zeigt auch die Liste seines Könnens auf der ersten Seite. Selbst in dieser Hinsicht sind sich alle Commander ähnlich. Es handelt sich um einen kostenpflichtiges Erzeugnis, das mit knapp 30 € zu Buche schlägt.


nexus file (kostenfrei)

Frisch entdeckt, aber noch nicht ausprobiert. Bietet sich aber an, um den Umgang mit diesen Managern zu testen, zumal dieser hier keine Eintäge in der Registry vornimmt und somit durch einfaches Löschen vom Computer entfernt werden kann. Es sei denn, man hat sich an ihn gewöhnt und möchte ihn gar nicht mehr missen …




Die Seite wurde zuletzt am 2013-05-06 geändert.Home   |   Haftungsausschluß   |   Kontakt / Impressum