Aus einer kleinen Kapelle (968) wurde eine romanische Basilika mit vier Türmen (1006-1073), daraus eine gotische Hallenkirche (1260-1410). Im Jahr 1413 zerstörte ein Blitz die Westfront mit den Türmen, sodass der östliche "Höckrige Turm" der einzige blieb. Erst 1903-1909 wurden die 81 m hohen neugotischen Türme und das vierte Geschoß ergänzt.
Die Außenfassade des offenen Treppenturmes der Albrechtsburg beeindruckt mit ihrem Figurenreichtum, durch den jedes Stockwerk "geschützt" wird.
Hauseingang auf dem Domplatz.
Der vom Kreuzgang eingefaßte Domhof auf der Südseite.
Vom Dach des Achteckbaus wird die Sicht auf den Laienaltar vor dem Lettner durch die Säulen verwehrt.